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Inhaltsverzeichnis
Relegation
Bemerkungen
Basketball-Bundesliga
Spielzeit: 1976/1977
Zusammenfassung
Meister der Basketball-Bundesliga 1976/1977: USC Heidelberg
Absteiger aus der Basketball-Bundesliga 1976/1977: USC München
Aufsteiger zur Basketball-Bundesliga 1977/1978: TuS Aschaffenburg
Meister der Basketball-Bundesliga 1975/1976: TuS 04 Leverkusen
Neuling zur Basketball-Bundesliga 1976/1977: SSC Göttingen
  Post SV Bayreuth
Modus der Basketball-Bundesliga 1976/1977: Die Vorrunde wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal in eigener Halle und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 18 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt.
  Nach der Vorrunde schließt sich eine Endrunde an. Die ersten sechs der Vorunde spielen die Meisterschaft aus, wobei die Spielergebnisse aus den direkten Vergleichen mit in die Endrunde übernommen werden. Deutscher Basketball-Meister ist der Erste dieser Endrunde.
  Die Relegation bestreiten die vier schlechtplatzierten Mannschaften der Hauptrunde mit acht Mannschaften der 2. Baskteball-Bundesliga. In zwei Gruppen spielen jeweils zwei Bundesligisten gegen vier Mannschaften der 2. Basketball-Bundesliga. Die beiden Erstplatzierten der Relegation spielen in der nächsten Spielzeit in der Basketball-Bundesliga.
  Dabei entscheidet in den Spielrunden das Punkteverhältnis über die Platzierung, wobei es für einen Sieg 2-0 und für eine Niederlage 0-2 Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet der direkte Vergleich über die Platzierung.
Sonstiges zur Basketball-Bundesliga 1976/1977: SSC Göttingen, ASV Köln und Post SV Bayreuth verbleiben in der Baskteball-Bundesliga, USC München steigt aus der Baskteball-Bundesliga in die 2. Basketball-Bundesliga, Gruppe Süd ab und TuS Aschaffenburg steigt aus der 2. Basketball-Bundesliga, Gruppe Süd in die Baskteball-Bundesliga auf.