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Inhaltsverzeichnis
GL-19381939-Kreuztabelle
GL-19391940-Tabellenstand
Österreich - Gauliga XVII Ostmark
Zusammenfassung - Spielzeit: 1938/1939
Meister der Gauliga XVII Ostmark 1938/1939: Admira Wien
   
Teilnehmer an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft 1939: Admira Wien
   
Absteiger aus der Gauliga XVII Ostmark 1938/1939: Amateure Steyr
  Wacker Wiener Neustadt
   
Aufsteiger zur Gauliga XVII Ostmark 1939/1940: FC Wien
  Linzer ASK (nimmt nicht am Spielbetreib in der Spielzeit 1939/1940 teil)
   
Meister der Gauliga XVII Ostmark 1937/1938: Rapid Wien
   
Neuling zur Gauliga XVII Ostmark 1938/1939: Wacker Wiener Neustadt
  Amateure Graz
  Grazer SC
  Austro-Fiat Wien
   
Modus der Gauliga XVII Ostmark 1938/1939: Die Meisterschaft wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal auf eigenem Platz und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 18 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt. Fußball-Meister der Gauliga XVII Ostmark ist der Erste dieser Doppelrunde. Dieser Meister nimmt auch an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teil. Die zwei letztplatzierten Mannschaften steigen ab. Das Punkteverhältnis entscheidet über die Platzierung, wobei es für einen Sieg 2-0, für ein Unentschieden 1-1 und für eine Niederlage 0-2 Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet der direkte Vergleich über die Platzierung. 
   
Sonstiges zur Gauliga XVII Ostmark 1938/1939: Die Begegenung Austro-Fiat Wien - Wacker Wiener Neustadt wird mit 0:0 Toren und 2-0 Punkten gewertet (ursprünglich: Wacker Wiener Neustadt tritt nicht an - 10. Spieltag).
  Admira Wien verliert das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen FC Schalke 04 mit 0:9 und wird Deutscher Vizemeister 1939.
  Rapid Wien gewinnt das Endspiel um den Tschammer-Pokal gegen den FSV Frankfurt mit 3:1 und wird Tschammer-Pokalsieger 1938.
  Die Gauliga XVII Ostmark spielt ab der Spielzeit 1939/1940 mit acht Mannschaften. Grazer SC und Linzer ASK nehmen beide in der Spielzeit 1939/1940 nicht am Spielbetriebt der Gauliga XVII Ostmark teil, behalten aber ihre Zugehörigkeit zur Liga.