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Inhaltsverzeichnis
Ergebnisse (Teil 2)
Bemerkungen
Fußball-Gauliga VI Mitte
Spielzeit: 1943/1944
Zusammenfassung
Meister der Fußball-Gauliga VI Mitte 1943/1944: SV Dessau 1905
Teilnehmer der Fußball-Gauliga VI Mitte um die Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1943/1944: SV Dessau 1905
Absteiger aus der Fußball-Gauliga VI Mitte 1943/1944: 1. SV Jena (?)
  FC Preußen Burg (?)
Aufsteiger zur Fußball-Gauliga VI Mitte 1944/1945: SV Dessau 1905 II (in den Bezirk Anhalt)
  Reichsbahn SG Dessau (in den Bezirk Anhalt)
  SV Tannenheger-Dessau (in den Bezirk Anhalt)
  Blau-Weiß Dessau-Törten (in den Bezirk Anhalt)
  KSG BSG Junkers/FA Dessau (in den Bezirk Anhalt)
  KSG Viktoria Zerbst/1900 Zerbst (in den Bezirk Anhalt)
  Borussia Halle (in den Jahn-Bezirk)
  SG OrPo Halle (in den Jahn-Bezirk)
  Reichsbahn SG Halle (in den Jahn-Bezirk)
  CHC 02 Köthen (in den Köthen-Bernburg)
  Wacker Bernburg (in den Köthen-Bernburg)
  Bernburg 07 (in den Köthen-Bernburg)
  SV Großpaschleben (in den Köthen-Bernburg)
  SpVgg Porst (in den Köthen-Bernburg)
  LSV Köthen (in den Köthen-Bernburg)
  FuCC Cricket-Viktoria 1897 Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  SC Preussen Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  TuS Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  Komet Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  Reichsbahn SG Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  VfR Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  SG OrGo Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  Germania-Jahn Magdeburg (in den Magdeburg-Schönebeck)
  VfB Schönebeck (in den Magdeburg-Schönebeck)
  Schönebecker SC 1861 (in den Magdeburg-Schönebeck)
Meister der Fußball-Gauliga VI Mitte 1942/1943: SV Dessau 1905
Neuling zur Fußball-Gauliga VI Mitte 1943/1944: KSG Reichsbahn SG Merseburg/VfL Merseburg
  FC Preußen Burg
Modus der Fußball-Gauliga VI Mitte 1943/1944: Die Meisterschaft wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal auf eigenem Platz und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 18 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt. Meister der Fußball-Gauliga VI Mitte ist der Erste dieser Doppelrunde. Der Meister nimmt an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teil. Keine Mannschaft steigt in die Fußball-Bezirksliga ab. Über die Platzierung entscheidet das Punkteverhältnis, wobei es für einen Sieg 2-0, für ein Unentschieden 1-1 und für eine Niederlage 0-2 Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet der Torquotient (geschossene / erhaltene Tore) über die Platzierung.
Sonstiges zur Fußball-Gauliga VI Mitte 1943/1944: Reichsbahn SG Merseburg und VfL Merseburg bilden eine Kriegsgemeinschaft.
  Folgende Begegnungen werden mit 0:0 Toren und 0-2 Punkten als Sieg für den Gegner von FC Preußen Burg gewertet: SV Dessau 98 - FC Preußen Burg als Sieg für SV Dessau 98 (ursprünglich: 1:2 ( : )), FC Preußen Burg - SC Erfurt als Sieg für SC Erfurt (ursprünglich: 2:1 ( : )), FC Preußen Burg - 1. SV Jena als Sieg für 1. SV Jena und FC Preußen Burg - VfL Halle 1896 als Sieg für VfL Halle 1896 (ursprünglich: 6:0 ( : )). Die Begegnung 1. SV Jena - Hallescher FV Sportfreunde wird mit 0:0 Toren und 2-0 Punkten als Sieg für 1. SV Jena gewertet (ursprünglich: 1:6 ( : )).
  SV Dessau 1905 scheidet in der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft in der Vorrunde aus.
  Die Fußball-Gauliga VI Mitte spielt ab der Spielzeit 1944/1945 in fünf Bezirken.
  Die Chronologie der Spieltage und Spielansetzungen ist nicht bekannt.
Ergebnisse der Teilnehmer der Gauliga VI Mitte in der DFB-Endrunde 1944: Vorrunde: Holstein Kiel - SV Dessau 1905 3:2 (2:2, 2:0) n.V.