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Inhaltsverzeichnis
Ergebnisse (Teil 2)
Bemerkungen
Fußball-Regionalliga Süd
Spielzeit: 1995/1996
Zusammenfassung
Meister der Fußball-Regionalliga Süd 1995/1996: Stuttgarter Kickers
Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zur 2. Fußball-Bundesliga 1996/1997: Stuttgarter Kickers
Aufsteiger zur 2. Fußball-Bundesliga 1996/1997: Stuttgarter Kickers
Absteiger aus der 2. Fußball-Bundesliga 1995/1996: 1. FC Nürnberg
Absteiger aus der Fußball-Regionalliga Süd 1995/1996: TSV Vestenbergsgreuth (Zusammenschluss mit SpVgg Fürth als SpVgg Greuther Fürth)
  SV Sandhausen
  Eintracht Frankfurt Am.
  FSV Frankfurt
Aufsteiger zur Fußball-Regionalliga Süd 1996/1997: SC Weismain
  Karlsruher SC Am.
  Borussia Fulda
  SG Quelle/1860 Fürth
Meister der Fußball-Regionalliga Süd 1994/1995: SpVgg Unterhaching
Neuling zur Fußball-Regionalliga Süd 1995/1996: FSV Frankfurt (aus der 2. Fußball-Bundesliga)
  Wacker Burghausen (aus der Fußball-Amateur-Oberliga)
  SV Sandhausen (aus der Fußball-Amateur-Oberliga)
  SC Neukirchen (aus der Fußball-Amateur-Oberliga)
  Eintracht Frankfurt Am. (aus der Fußball-Amateur-Oberliga)
Modus der Fußball-Regionalliga Süd 1995/1996: Die Meisterschaft wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal auf eigenem Platz und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 34 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt. Meister der Fußball-Regionalliga Süd ist der Erste dieser Doppelrunde. Der Meister steigt direkt in die 2. Fußball-Bundesliga auf. Die letzten drei Mannschaften steigen in die Fußball-Amateur-Oberliga ab. Über die Platzierung entscheidet die Punktezahl, wobei es für einen Sieg drei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt und für eine Niederlage null Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet das Torverhältnis über die Platzierung. 
Sonstiges zur Fußball-Regionalliga Süd 1995/1996: TSV Vestenbergsgreuth und SpVgg Fürth spielen ab 1996/1997 gemeinsam unter dem Namen SpVgg Greuther Fürth.