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Inhaltsverzeichnis
Relegation
Bemerkungen
Handball-Oberliga der DDR
Spielzeit: 1987/1988
Zusammenfassung
Meister der Handball-Oberliga der DDR 1987/1988: SC Magdeburg
Absteiger aus der Handball-Oberliga der DDR 1987/1988: BSG SVK Eberswalde-Britz
Aufsteiger zur Handball-Oberliga der DDR 1988/1989: BSG Stahl Brandenburg/Kirchmöser
  BSG Lokomotive RAW Cottbus
  BSG Lok/Motor Südost Magdeburg
Teilnehmer der Relegation um den Verbleib in der Handball-Oberliga der DDR 1988/1989: BSG SVK Eberswalde-Britz
Relegation um den Verbleib in der bzw. Aufstieg zur Handball-Oberliga der DDR 1988/1989: BSG SVK Eberswalde-Britz steigt aus der Handball-Oberliga der DDR ab.
BSG Lok/Motor Südost Magdeburg steigt in die Handball-Oberliga der DDR auf.
ASG Vorwärts OHS Löbau verbleibt in der DDR-Handball-Liga.
Meister der Handball-Oberliga der DDR 1986/1987: SC Empor Rostock
Neuling zur Handball-Oberliga der DDR 1987/1988: BSG SVK Eberswalde-Britz
  BSG Wismut Aue
Modus der Handball-Oberliga der DDR 1987/1988: Die Meisterschaft wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal in eigener Halle und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 18 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt. DDR-Handball-Meister ist der Erste dieser Doppelrunde. Die letztplatzierte Mannschaft bestreitet eine Relegation. Dabei entscheidet das Punkteverhältnis über die Platzierung, wobei es für einen Sieg 2-0, für ein Unentschieden 1-1 und für eine Niederlage 0-2 Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet der direkte Vergleich über die Platzierung. 
Sonstiges zur Handball-Oberliga der DDR 1987/1988: Die Begegnung BSG SVK Eberswalde-Britz - BSG Post Schwerin wird mit 0:0 Toren und 2:0 Punkten als Sieg für BSG SVK Eberswalde-Britz und Niederlage für BSG Post Schwerin gewertet (ursrünglich: 25:21 ( : )).
  Die Handball-Oberliga der DDR spielt in der Spielzeit 1988/1989 mit zwölf Mannschaften.