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Inhaltsverzeichnis
BL-2002-Nord-Kreuztabelle
BL-2002-Süd-Tabellenstand
Feldhockey-Bundesliga (Damen)
Zusammenfassung (Gruppe Nord) - Spielzeit: 2002
Meister der Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord 2002: Rot-Weiss Köln
   
Teilnehmer der Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft 2002: Rot-Weiss Köln
  Klipper THC
  Club an der Alster
  Club Raffelberg
   
Absteiger aus der Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord 2002: Großflottbeker THGC
  RTHC Bayer Leverkusen
  Blau-Weiß Köln
   
Aufsteiger zur Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord 2003: -
   
Neuling zur Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord 2002: Blau-Weiß Köln
  Club an der Alster
   
Modus der Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord 2002: Die Meisterschaft wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal auf eigenem Platz und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 14 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt. Meister der Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord ist der Erste dieser Doppelrunde. Die vier erstplatzierten Mannschaften nehmen an der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft teil. Die fünftplatzierte Mannschaft spielt um den Verbleib in der 1. Feldhockey-Bundesliga (Damen). Die drei letztplatzierten Mannschaft steigen in die 2. Feldhockey-Bundesliga (Damen) ab. Dabei entscheidet das Punkteverhältnis über die Platzierung, wobei es für einen Sieg drei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt und für eine Niederlage null Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet der Torquotient (geschossene / erhaltene Tore) über die Platzierung.
   
Sonstiges zur Feldhockey-Bundesliga (Damen) - Gruppe Nord 2002: Die Begegnung Eintracht Braunschweig - Blau-Weiß Köln wird mit 3:0 als Sieg für Eintracht Braunschweig gewertet.
  Die Feldhockey-Bundesliga (Damen) spielt ab der Spielzeit 2003/2004 als 1. Feldhockey-Bundesliga (Damen) eingleisig mit zehn Mannschaften.
  Die dokumentierte Chronologie der Spieltage und Spielergebnisse entspricht nicht der tatsächlichen Spielansetzung und dem stattgefundenen Spielbetrieb.