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Inhaltsverzeichnis
BL-20022003-Kreuztabelle
BL-20032004-Tabellenstand
Volleyball-Bundesliga (Frauen)
Zusammenfassung - Spielzeit: 2002/2003
Meister der Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2002/2003: SSV Ulm Aliud Pharma
   
Absteiger aus der Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2002/2003: VC Olympia Sinsheim
   
Aufsteiger zur Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2003/2004: USC Braunschweig
  TuS Braugold Erfurt
  VfB Suhl
   
Meister der Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2001/2002: Schweriner SC
   
Neuling zur Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2002/2003: Berlin-BVC 68
  VC Olympia Sinsheim
  VC Harlekin Augsburg
   
Modus der Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2002/2003: Die Hauptrunde wird in einer Doppelrunde - jede Mannschaft trifft einmal in eigener Halle und einmal auswärts auf alle anderen Mannschaften - mit 18 Spielen für jede Mannschaft ausgespielt. Dabei entscheidet das Punkteverhältnis über die Platzierung, wobei es für einen Sieg 2-0 und für eine Niederlage 0-2 Punkte gibt. Bei Punktegleichheit zwischen mehreren Mannschaften entscheidet das Satzverhältnis über die Platzierung.
  Nach Abschluss dieser Hauptrunde erreichen die sechs punktbesten Mannschaften die Meisterrunde (Endrunde Top), in der in einer Doppelrunde unter Mitnahme der Punkte der Hauptrunde der Deutsche Meister ausgespielt wird. Die vier Teams mit der schlechtesten Punktzahl müssen unter Mitnahme der Punkte der Hauptrunde in die Abstiegsrunde (Endrunde Low). Die letztplatzierte Mannschaft steigt ab.
   
Sonstiges zur Volleyball-Bundesliga (Frauen) 2002/2003: Die Ergebnisse von VC Olympia Sinsheim fließen genauso in die Wertung ein wie die der anderen Teams. Allerdings ist der VC Olympia Sinsheim nicht an den Playoff- oder Pokal-Spielen beteiligt. Auch auf die Entscheidung im Abstiegskampf hat die Mannschaft keinen Einfluss.
  Die Begegnung USC Münster - Dresdner SC vom 21. Spieltag ist unvollständig dokumentiert.
  Die Volleyball-Bundesliga (Frauen) spielt in der Spielzeit 2003/2004 mit zwölf Mannschaften.